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Supervision
Potenziale entwickeln - Berufszufriedenheit sichern

„Sobald wir unsere Aufmerksamkeit auf unser Denken und Handeln selbst richten, entstehen Ruhe und Kraft. “
Frank Berzbach, Formbewusstsein

Berufliches Handeln professionalisieren

Supervision reflektiert, was wir für wahr halten. Sie kann ein neues Bewusstsein, ein anderes In-der-Welt-Sein bewirken. Wo dies möglich ist, nimmt unsere veränderte Haltung Einfluss auf unser Selbstbild und unser Handeln.

Dies fördert die Entwicklung der beruflichen Rollenidentität und unterstützt Menschen darin, sich in ihrer beruflichen Rolle als kompetent zu erleben. So lernen sie, den eigenen Handlungsspielraum kontinuierlich zu vergrößern.

Supervision ist für mich ein co-kreativer Prozess. Mein Anliegen ist es, das schöpferische Potential des Supervisionsprozesses im Sinne der Supervisand*innen zu nutzen. Dann wird Supervision zum Ermöglichungsraum.

Eine gezielte Supervision …

Gruppen- und Teamsupervision dienen zusätzlich…

Systemische Supervision

Systemische Supervision ist immer kontextbezogen. Sie berücksichtigt, dass Menschen in einem sozialen Umfeld handeln. Ein soziales System, egal ob es sich um eine Organisation oder eine Familie handelt, verwirklicht sich durch seine kommunikativen Prozesse. Hier unterstützt systemische Supervision, denn die Kommunikation zwischen Supervisor*in und Supervisand*innen hat Auswirkungen auf die Kommunikation in anderen Kontexten.

In jedem sozialen Umfeld dient die Kommunikation unterschiedlicher Bedürfnisse und Überzeugungen dem besseren wechselseitigen Verständnis und erleichtert die Konzentration auf die gemeinsamen Ziele. Supervision vermag die soziale Kompetenz zu steigern, indem sie die Souveränität im Umgang mit Unterschiedlichkeiten fördert. Sie stärkt die eigene Selbstsicherheit durch das Reflektieren von Unsicherheiten und Unklarheiten. Sie vergrößert die Handlungsoptionen, wenn wir uns durch die Umstände begrenzt fühlen und führt damit auch zu mehr Freiheit.

Systemische Supervision ermutigt, energetisiert und irritiert im besten Sinne. Im Idealfall erweitert Supervision meinen Blickwinkel: Ich sehe anschließend mehr als vorher und kann mein Handeln danach ausrichten.

Der Supervisionsprozess

Sollten Sie Interesse an einer Supervision haben, sprechen wir zunächst über den Anlass, der dieses Interesse angeregt hat: Was hat dazu geführt, dass gerade jetzt der passende Zeitpunkt für den Beginn einer Supervision zu sein scheint?

Sie haben Gelegenheit, Ihr Anliegen zu formulieren: Was genau soll durch die Supervision anders werden als es aktuell ist?

Im weiteren Gespräch präzisieren Sie Ihre konkreten Ziele: Was genau möchten Sie erreichen?

Auf Basis Ihrer Vorgaben kann ich Ihnen sagen, was ich anbieten und was ich mit den vorhandenen Mitteln leisten kann. Wenn Sie mein Angebot als zu Ihrem Anliegen passend betrachten, schließen wir einen Supervisions-Kontrakt, in dem Ziel, Umfang, Terminierung, Ort und Kosten der Supervision festgelegt werden.

Nach der Hälfte der für den gesamten Prozess vereinbarten Zeit schauen wir gemeinsam auf den bisherigen Verlauf und fragen:

  • Sind wir auf dem richtigen Weg?
  • Arbeiten wir auf eine Weise zusammen, dass es für Sie hilfreich ist?
  • Möchten Sie in dieser Form weiterarbeiten oder wünschen Sie sich eine Änderung der Methoden?
  • Haben sich vielleicht Ihre Ziele verändert?
  • Benötigen die möglichen neuen Ziele eine neue Ausrichtung?

Dann passen wir den Kontrakt entsprechend an.

Auf diese Weise bleiben wir im Prozess strukturiert und gleichzeitig flexibel an Ihren Zielen ausgerichtet.